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Waxing auf eigenen Faust oder doch lieber im Studio?

Waxing auf eigenen Faust oder doch lieber im Studio?Fazit 73% Fazit 73%

Waxing auf eigenen Faust oder doch lieber im Studio?

“Im Gegensatz zu früher ist es weit verbreitet, dass wir uns an verschiedenen Körperregionen von Haaren befreien und nicht bloß die Männer im Gesicht.”

Dies hat vor allem ästhetische Gründe und hilft vor allem dann, wenn ein Strandbesuch ansteht. Zudem schwitzt Du auch weniger, was gerade bei hellen Kleidungsstücken von Vorteil ist. Für die Haarentfernung kann neben dem klassischen Rasieren auch sogenanntes Waxing oder Sugering angewendet werden. Hierfür kannst Du entweder ein Kosmetikstudio aufsuchen oder es zu Hause in diy durchführen.

Für wen eignet sich das Wachsen?

Grundsätzlich eignet sich das Wachsen für alle, die langfristig von Haaren befreit werden wollen. Denn der Effekt hält deutlich länger an als zum Beispiel beim Rasieren. Gerade im Urlaub hat man zumeist keine Lust sich jeden Tag aufs Neue zu rasieren, um am Strand gut auszusehen. Zudem kann das Salzwasser im Meer frisch rasierter Haut Probleme bereiten. Allgemein eignet sich das Wachsen für alle Personengruppen, nur wenn Du sehr empfindlich darauf reagierst und besonders schmerzempfindlich bist, solltest Du eher den Rasierer nehmen. Und wenn Du unter bestimmten Allergien leidest, solltest Du auf die einzelnen Inhaltsstoffe achten, die sich in dem Wachs befinden.

Sugering oder doch lieber Wachs?

Beide Varianten sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich allerdings in ihrer Auftrage- und Abziehtechnik. Sugering wird von den meisten Menschen als weniger schmerzhaft empfunden. Denn hierbei werden die Haare von einer speziellen Zuckerpaste ummantelt und die Haut nicht wie beim Wachsen strapaziert. Zudem müssen sie lediglich 0,3 cm lang sein, um das Sugering anzuwenden, Waxing ist erst bei 0,5 cm möglich.
Allerdings dauert Ersteres auch länger, da die Zuckerpaste erst eingearbeitet werden muss. Das Wachs muss dagegen nur einmal aufgetragen und der Streifen dann abgezogen werden. Sugering hat aber den Vorteil, dass die Reste nach der Behandlung deutlich einfacher entfernt werden können. Zudem werden hierbei niedrigere Temperaturen erzeugt, wodurch das Verbrennungsrisiko sinkt. Da die Zuckerpaste lediglich aus Zucker, Wasser und einem Anteil an Zitronensaft besteht, eignet sie sich auch für Allergiker und auch Neurodermitiker.

Ab ins Studio oder geht es auch zu Hause?

Grundsätzlich kannst Du das Wachsen in einem Studio machen lassen oder aber zu Hause in diy durchführen. Erstere Variante ist zumeist aber weitaus teurer und auch zeitraubender. Allerdings kannst Du hier auch ein deutlich besseres und gründlicheres Ergebnis erwarten. In den verschiedenen Drogerien kannst Du aber auch für kleines Geld Enthaarungswachs kaufen. Auch damit kannst Du das Wachsen durchführen, allerdings ist die Qualität in der Regel nicht mit der der professionellen Produkte zu vergleichen. Dennoch kannst Du so Geld und auch Zeit sparen, sodass Du selber entscheiden musst, was Dir wichtiger ist.

Was gilt es noch zu beachten?

Wenn Du offene Wunden oder gereizte Haut hast, solltest Du auf Wachsen und auch Sugering verzichten. Denn verletzte Haut sollte nicht enthaart werden, da sie dadurch nur noch mehr gereizt würde. Daher solltest Du den Enthaarungsprozess lediglich auf gesunder Haut durchführen. Und auch wenn Du in den letzten 24 Stunden ein Sonnenbad genommen hast, solltest Du noch einige Zeit warten, bis Du wachst. Zudem solltest Du die Haarentfernung nicht auf eingeölter oder eingecremter Haut durchführen. Denn dann würde das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen. Wenn sich Deine Haut bereits vor dem Waxing an den jeweiligen Stellen pellt, solltest Du ebenfalls auf die Anwendung verzichten.

UNSER FAZIT

73%

Zusammenfassung Nicht jeder hat das nötige Kleingeld, um alle paar Wochen in ein Studio zu gehen. Aus diesem Grund kann man es in Sachen Waxing gerne auch auf eigene Faust versuchen. Mit etwas Fingerspitzengefühl, Übung und dem passenden Produkt kann es durchaus gut funktionieren!

TRENDFAKTOR
90%
ANWENDBARKEIT
60%
KOSTENFAKTOR
70%

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